Weil die Großstadtprinzessin am Wochenende Cupcakes gebacken hat und nach Erfahrungen ihrer Leser fragt, hier sind meine.

Quelle

Für meine ersten Cupcakes hab ich zu einer Backmischung von Dr. Oetker gegriffen.

Man kann dabei ja nicht viel falsch machen und dementsprechend sind sie auch ganz gut geworden. Allerdings hätte ich mehr Mandarinen vertragen, bei dem Zucker und Fettgehalt kann es ruhig richtig fruchtig und erfrischend sein. Heftig, ist das richtige Wort, wenn ich Cupcakes mit einem Schlagwort versehen müsste.
Für einen ersten Versuch und wenns schnell gehen muss, okay. Aber so toll, dass ich jetzt für immer und ewig zu dieser Variante greife, nein danke.

Ergebnis (Handyfoto, sorry für die Quali)

Von meiner Freundin Bianca hab ich dann irgendwann später ein Rezept bekommen, mit der Bitte, die Cupcakes anlässlich ihres Besuchs bei mir zu backen. Und das hab ich dann auch brav gemacht. Allein schon, weil ich Oreos liebe.

Was ich an Cupcakes mag, sie sind schnell gemacht (sind ja eigentlich nur Muffins mit Kopfbedeckung) und sehen doch um einiges hübscher und aufwändiger aus als Muffins.
Doch auch für die Oreo-Cupcakes gilt: Heftig, übelst heftig.
Irgendwie ja auch klar, schließlich reichen schon zwei Oreo-Kekse um jegliches Zuckerbedürfnis zu stillen. Versehen mit Teig UND Frosting... boah.

Ich werde Cupcakes also nur noch dann machen, wenn ich genügend Leute erwarte und die Chance hoch ist, dass alle Cupcakes an einem Abend weg kommen. Am zweiten Tag schmeckt das Frostiing bei weitem nicht mehr so gut und man hat einfach auch genug vom Vortag.

Nichtsdestotrotz: Wenn es für eine Party oder einen Kaffeeklatsch mit mehreren Leuten mal etwas besonderes sein soll, das doch relativ einfach und schnell geht, sind Cupcakes die richtige Wahl.

Und zum Anschauen und Nachbacken: Hier noch ein kleines Bild der Oreo-Cupcakes und natürlich das Rezept! :)



Mehr Cupcake-Action gibt's übrigens Katie und moey - definitiv einen Besuch wert!
Denn satt SEHEN geht bei Cupcakes wirklich nicht!